Der Hersteller schreibt:

Das ist doch mal eine Upgrade-Liste, die sich sehen lassen kann: verbessertes und schnellerer Bildprozessor, integrierter elektronischer Sucher und deutlich mehr Optionen für die Videoaufnahme. Dazu neue programmierbare Bedienknöpfe und mehr Zukunftssicherheit durch die 4K Wiedergabe von Fotos. Die Cyber-shot RX100 III von Sony birgt so viele Weiterentwicklungen, dass sie die RX100-Serie perfekt komplettiert. Sowohl die RX100 als auch die RX100 II bleiben also weiter erhältlich.
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Bei allen Neuerungen an der RX100 III bleibt doch eins beim Alten – das Konzept: Die Cyber-shot Kameras der RX-Familie vereinen hohe fototechnische Ansprüche mit den Vorteilen einer kompakten und leichten Kamera. Die RX100 Modelle gelten somit unter Profis als empfehlenswerte Zweit- oder Freizeitkameras und unter ambitionierten Amateuren als willkommene Chance, die eigenen fotografischen Ansprüche mühelos umzusetzen. Dies gilt nun umso mehr, da die dritte Generation der RX100-Serie die bekannten Vorzüge mit sinnvollen Neuerungen verknüpft.

Große Technik in kleinem Körper
Das kompakte Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt und dadurch ebenso stabil wie leicht. Damit ist die RX100 III prädestiniert, um auf Reisen keinen Moment zu verpassen. Trotz ihrer kompakten Maße bietet das Gehäuse Platz für einen Bildsensor, dessen lichtempfindliche Fläche viermal größer als bei herkömmlichen Kompaktkameras ist. Der Exmor R CMOS-Bildsensor der RX100 III mit effektiv 20,1 Megapixel Auflösung glänzt durch seine besondere rückbelichtete Bauweise, die auch bei schwierigen Lichtverhältnissen tolle Bilder ermöglicht. Er ist auch der Schlüssel, der dem Fotografen die Tür zu zahlreichen Hintergrundeffekten bei der Aufnahme öffnet.

Ein solcher auf hohe Empfindlichkeit und geringes Bildrauschen ausgelegter Sensor bedarf eines leistungsstarken Bildprozessors, der den gewachsenen Anforderungen gerecht wird. Deshalb setzt Sony in der RX100 III mit dem BIONZ X auf eine neue Generation des Bildprozessors. Er arbeitet dreimal schneller als die Vorgängerversion und verfügt über neueste Technologien zur Wiedergabe auch feinster Bilddetails, zur Reduzierung von Lichtbrechungen bei kleinen Blendenöffnungen sowie zur selektiven Unterdrückung des Bildrauschens bei Aufnahmen bei schlechtem Licht.

Mehr Licht und Weitwinkel – das neue der RX100 III
Im Vergleich zum Vorgängermodell präsentiert sich das neue ZEISS Vario-Sonnar T*-Objektiv der Sony RX100 III mit F1.8-2.8 deutlich lichtstärker im oberen Zoombereich bis 70 Millimeter (im Vergleich zum Kleinbildformat). Den unteren Brennweitenbereich hat Sony auf 24 Millimeter erweitert, womit nun auch größere Weitwinkel-Aufnahmen möglich sind. Dadurch empfiehlt sich die für Landschaftsaufnahmen und somit einmal mehr als Reisebegleiter. Zugleich erlaubt die neue Lichtstärke kürzere Verschlusszeiten, so dass schnelle Motive schärfer aufs Bild kommen. Der integrierte Graufilter eröffnet versierten Fotografen zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten – vor allem bei Aufnahmen unter Sonnenlicht.

Elektronischer Sucher und aufklappbares Display
Speziell bei hellen Aufnahmesituationen bewährt sich eine weitere Verbesserung gegenüber dem Vorgänger: Die neue RX100 III ist mit einem elektronischen OLED-Sucher ausgestattet. Der Pop-up Sucher ist hell und detailgenau – und dank einer ZEISS T*-Beschichtung auch frei von Reflexionen. Er führt dem Nutzer das Motiv vor Augen, wenn das Display bei zu viel Sonne an seine Grenzen stößt. Verdunkelt eine Wolke plötzlich den Himmel, muss der Nutzer nicht hektisch nach dem richtigen Bedienknopf suchen: Die RX100 III besitzt einen aufmerksamen Sensor nahe des Suchers und schaltet daher automatisch auf das Display um, sobald sich das Auge vom Sucher entfernt.

Das große Display mit einem Durchmesser von 7,5 Zentimetern (drei Zoll) lässt sich um 180 Grad nach oben und um 45 Grad nach unten drehen. Das macht Aufnahmen aus schwierigen Perspektiven zum Kinderspiel. Darüber hinaus gelingen nun auch “Selfies” perfekt, da sich der Fotograf auf dem Display sehen kann, wenn er sich selbst fotografiert.

Jetzt viel mehr Möglichkeiten für Videofilmer
Auch Filmern eröffnet die RX100 III neue Optionen. Der verbesserte BIONZ X Bildprozessor ermöglicht Aufnahmen im XAVC S-Standard. Videos werden also mit einer Datenrate von bis zu 50 Mbit/s aufgezeichnet. Gleichzeitig werden Artefakte und Bildrauschen minimiert. Überdies können dank des schnellen Prozessors Clips mit 100 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Dies gestattet eine sehr scharfe Zeitlupenwiedergabe, wenn man die Aufnahme mit den üblichen 25 Bildern pro Sekunde abspielt. Die passende Software PlayMemories Home gibt es natürlich von Sony. Zusätzlich schärfen der optische SteadyShot- und der Intelligente Aktiv-Modus Foto- beziehungsweise Videoaufnahmen, indem sie Verwacklungen gezielt ausgleichen.

Neu in der RX100 III ist auch die 4K Ausgabe von Fotos über geeignete Fernsehgeräte via HDMI oder WiFi. Das Besondere: Die überträgt zusätzliche Bilddaten an den Fernseher, die nur von den 4K Ultra HD -Geräten von Sony richtig interpretiert werden können. Dank Triluminos Technologie stellen die BRAVIA Fernseher Fotos der RX100 III daher in einem erweiterten Farbraum dar, der von herkömmlichen TV-Geräten nicht abgebildet werden kann. Neben WiFi ist auch NFC bereits in die integriert.

Darüber hinaus verfügt die RX100 III über mehrere Ausstattungsmerkmale und Video-Funktionen, die sonst nur bei Camcordern von Sony zu finden sind. So ermöglicht die neue Kamera zum Beispiel via HDMI-Ausgang, Full HD Aufnahmen auf einem externen Speichermedium verlustfrei zu sichern. Die so genannte Zebra-Funktion markiert bei der Aufnahme überbelichtete Stellen eines Motivs durch ein Streifenmuster auf dem Display und im Sucher. Ebenso hilfreich – insbesondere bei Aufnahmen mit Vorder- beziehungsweise Hintergrundunschärfe – ist die Peaking-Funktion. Sie zeigt, welche Bereiche des Motivs scharf sind. Darüber hinaus kann die Kamera gleichzeitig ein Video im AVCHD/XAVC S- und im internettauglichen MP4-Format aufnehmen.

RX100 III von Sony: eine maßgeschneiderte
Die Möglichkeiten, die RX100 III für Foto- und Videoaufnahmen zu nutzen, erweitern sich kontinuierlich. Schließlich ist die RX100 III der erste Sprössling der RX-Familie, der auch im Videomodus das Filmen via manuellem Modus, Programm-, Blenden- oder Zeitautomatik zulässt. Zudem wächst die Zahl kostenloser und kostenpflichtiger PlayMemories Camera Apps. Sie erweitern die um neue Filter, Effekte und Funktionen. Allerdings ist die RX100 III ohnehin schon mit 13 Bildeffekten wie zum Beispiel Miniaturisierung und HDR Gemälde ausgerüstet, so dass auch dem Amateur Aufnahmen mit dem besonderen Etwas gelingen.

Ob Anfänger oder Fotoexperte – alle werden die Vorzüge in der Bedienung der RX100 III zu schätzen wissen: Bedienknöpfe und das Einstellrad am Objektiv können größtenteils mit beliebigen Funktionen belegt werden. So genießt der Nutzer immer einen schnellen Zugriff auf jene Funktionen, die ihm am wichtigsten sind. Damit gleicht am Ende keine Cyber-shot RX100 III der anderen – weil sich jedes Exemplar durch die Einstellungen und ihre Ausstattung mit PlayMemories Camera Apps exakt den Bedürfnissen ihres Besitzers anpasst.

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